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Jagd in Simbabwe

Klassische Großwild-Safaris mit Tradition

HHK Safaris ist der größte und einer der ältesten Safariunternehmer von Simbabwe. Wir bieten klassische Safaris in Wildreservaten für die Jagd auf Großwild und Antilopen. Unsere Jagebiete sind: Matetsi Unit 1, Matetsi Unit 3, Deka Nord, Dande South and Chikwenya Safari Lodge für Fotosafaris und Tiger Fishing (5*****Star).

Jagdgebiete
Deka Safari Area

Das Deka Jagdgebiet liegt im Nord-Westen von Simbabwe und grenzt an den bekannten Hwange Nationalpark. Es ist Teil des größten Wildnisgebietes von Simbabwe (Hwange / Matetsi / Ngamo / Vicfalls), dem Kwango Trans frontier Bio/Hub-. Deka gehört zum Wildschutzprojekt für wilde schwarze Nashörner (Spitzmaulnashorn). Das Jagdgebiet hat eine Größe von 180000 ha und ist überwiegend hügeliges Gelände.

Folgende Wildarten sind jagdbar:

Das Deka Jagdgebiet liegt im Nord-Westen von Simbabwe und grenzt an den bekannten Hwange Nationalpark. Es ist Teil des größten Wildnisgebietes von Simbabwe (Hwange / Matetsi / Ngamo / Vicfalls), dem Kwango Trans frontier Bio/Hub-. Deka gehört zum Wildschutzprojekt für wilde schwarze Nashörner (Spitzmaulnashorn). Das Jagdgebiet hat eine Größe von 180000 ha und ist überwiegend hügeliges Gelände.

Matetsi Safari Area Unit 1 & Unit 3
Die Matetsi Jagdgebiete liegen im westlichen Teil Simbabwes und grenzen auch an den bekannten Hwange Nationalpark. Sie sind Teil des größten Wildnisgebietes von Simbabwe (Hwange / Matetsi / Ngamo / Vicfalls), dem Kwango Trans frontier Bio/Hub-. Matetsi gehört ebenso zum Wildschutzprojekt für wilde schwarze Nashörner (Spitzmaulnashorn).

Folgende Wildarten sind jagdbar:

Büffel, Pavian, Elefant, Löwe, Leopard, Reedbock, Buschbock, Zebra, Eland, Sable, Impala, Warzenschwein, Giraffe, Hyäne, kleine Katzen, Buschschwein, Kudu, Klipspringer etc.

Dande South Campfire area

Das Dande Süd Campfire Jagdgebiet ist 300 000 ha groß und liegt im nordöstlichen Simbabwe und ist Teil des berühmten Sambesi Tals. Das Gebiet ist von weiteren Jagdblöcken umgeben, dem Chewore Süd Safarigebiet im Westen, dem Dande Nord Safarigebiet im Norden sowie dem Doma Safari Gebiet im Süden und Mosambik im Osten. 

Das Sambesital ist das zweitgrößte Naturschutzgebiet von Simbabwe und bekannt für klassische Safaris. Es zieht sich über mehrere hunderte Kilometer von Ost nach West. Alles ohne Zäune und freie Wildbahn. 

Hier verdient sich der passionierte Jäger seine Trophäe. Im Campfire area Gebieten ist die Jagd auch nachts erlaubt, was vorteilhaft ist für die Jagd auf Löwen, Leopard und andere Raubtiere.

Folgende Wildarten sind jagdbar:

Büffel, Pavian, Elefant, Löwe, Leopard, Buschbock, Zebra, Eland, Sable, Impala, Warzenschwein, Hyäne, Kleine Katzen, Buschschwein, Kudu, Klipspringer etc.

Büffel & Leopard & Löwe & Elefant

Das Sambesi Valley und Matesi sind ausgezeichnete Großwildreviere. Die Erfolgsquote bei uns, bei der Büffeljagd, war in den letzten 15 Jahren bei fast 100 %. Der Bestand an Büffeln ist nicht nur quantitativ, sondern auch in der Trophäenqualität ausgezeichnet. Die beste Zeit für die Büffeljagd sind die Herbst-, Wintermonate, sie eignen sich auch hervorragend zur Leopardenjagd. Eine kombinierte Jagd auf Büffel und Leopard wäre daher möglich und sogar empfehlenswert. Es gibt zwei Hauptbejagungsarten auf Büffel:

  • Verfolgung seiner Fährte (TRACKEN)
  • Pirsch

Das Zambezi Valley eignet sich durch seine oben beschriebenen Eigenschaften (hügeliges Buschgebiet sowie Schluchten) sehr gut als Lebensraum für Leoparden. In den zahlreichen Schluchten gibt es genügend Höhlen in denen sich Leoparden aufhalten. Daraus ergibt sich eine hohe Leopardenpopulation und somit erfolgreiche Safaris. Die Erfolgsquote bei der Leopardenjagd liegt bei ca. 90 %.

Der Löwenbestand ist durch die zahlreichen Büffelherden auch gut. Die Art der Bejagung ist gleich wie bei der Leopardenjagd. Die Erfolgschance auf Löwen im Sambesi Valley liegt bei ca. 85 %. Die Erfolgschance auf Löwen in Matetsi & Deka war in den letzten 7 Jahren bei 100 %.

Die Elefanten bejagen wir in Matetsi sowie auch im Sambesi Valley. Die Erfolgsquote bei der Elefantenjagd ist nahezu 100 %.

Die Trophäenqualität sowie die Landschaft von beiden Revieren ist jedoch unterschiedlich.

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